Spielraum Mainz im Gespräch mit Mareike von Jungenfeld, OB-Kandidatin der SPD

Zur OB-Wahl 2023 haben wir mit allen Spitzenkandidat:innen der demokratischen Parteien über Kultur und natürlich auch über die Zukunft des Allianzhauses gesprochen. Das hat uns Mareike von Jungenfeld, OB-Kandidatin der SPD Mainz, im Gespräch noch verraten:

„Ich sehe diesen Ort schon vor mir wie das hier in 10 Jahren aussehen könnte. Hier lebt eine gewachsene Idee. Das habe ich zuerst über die Architektur wahrgenommen und dann über das Engagement rund um das Haus.“

„Ich sehe hier eine öffentliche Bücherei. Menschen, die hier lernen während die Kinder in den umgebenden Freiräumen spielen. Vom Allianzhaus aus, als Haus vieler Generationen, soll sich das Regierungsviertel zu einem Platz der Generationen entwickeln.“

„Hier kann ein Zentrum der Begegnung entstehen, an dem die Kreativwirtschaft mit integriert ist. Ein sozialer Lernort für alle. So stärkt das Allianzhaus den Standortvorteil der Stadt Mainz – im nationalen wie internationalen Städtewettbewerb.“

„Man darf die kulturelle Szene nicht zu sehr regulieren. Die Räume müssen flexibel genug sein, um auch die Wünsche und Vorstellungen kommender Generationen zu ermöglichen.“

Foto: Vanessa Evard